Im Studienjahr 2019/20 erhielten fünf Aspirantinnen und Aspiranten sowie junge Wissenschaftlerinnen und –wissenschaftler der NFU "MEI" die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte auf Grundlage der Partnerprogramme "Michail Lomonossow" und "Immanuel Kant" mit Unterstützung des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) fortzusetzen.

Am 28. und 29. Oktober 2019 wurde beim DAAD in Bonn ein Seminar für die Stipendiatinnen und Stipendiaten der vom DAAD und dem russischen Hochschulbildungsministerium geförderten Programme "Michail Lomonossow" und "Immanuel Kant" durchgeführt.

An den Sektionen des Seminars nahmen der verantwortliche Kurator der Programme "Michail Lomonossow" und "Immanuel Kant" beim russischen Hochschulbildungsministerium, Aleksej Ridiger sowie der Leiter der Abteilung für Forschungsaufenthalte, Dr. Martin Krispin, teil.

Im Rahmen des Seminars traten Stipendiatinnen und Stipendiaten der NFU "MEI" mit Referaten über ihre wissenschaftlichen Forschungsprojekte auf.

Für die Stipendiatinnen und Stipendiaten wurde ein Treffen mit dem Generalkonsul der Russischen Föderation in Bonn, W.W. Sedych, organisiert.

Für das Stipendienprogramm "Immanuel Kant" können sich Spezialisten aus den Fachrichtungen der Sprach- und Kulturwissenschaften sowie der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bewerben.

Das Stipendienprogramm "Michail Lomonossow" steht Doktorandinnen und Doktoranden sowie jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der technischen Fachrichtungen offen.

Bildquelle: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)​